
Franks Koblenz
#stadtgesichter
Koblenz erleben wie ...
Frank Eller
Als Schauspieler, Regisseur und Büroleiter der Kulturfabrik Koblenz verbindet Frank Eller seine Leidenschaft für Theater und Organisation unter einem Dach. Im Büro ist er für das Booking verantwortlich, daneben steht er regelmäßig selbst auf der Bühne und führt Regie bei Eigenproduktionen.
Koblenz ist für ihn der perfekte Ort für dieses vielseitige Schaffen. Die Stadt bedeutet ihm Heimat – ein Ort, an dem er Freunde, vertraute Gesichter und ein Gefühl von Zugehörigkeit findet.
Koblenz ist für ihn der perfekte Ort für dieses vielseitige Schaffen. Die Stadt bedeutet ihm Heimat – ein Ort, an dem er Freunde, vertraute Gesichter und ein Gefühl von Zugehörigkeit findet.
Zum Interview mit Frank Eller

Persönliche Highlights
Ein Ort, an dem Arbeit zur Leidenschaft wird
Die KUFA als Lieblingsort
Für Frank ist die Kulturfabrik weit mehr als ein Arbeitsplatz – sie ist zu seinem Lebensmittelpunkt geworden. In dem vielfältigen Haus, das Theater, Jugendtheater, Lesungen und Musik vereint, findet er ein Umfeld, in dem er sich rundum wohlfühlt. Die kreative Atmosphäre prägt seinen Alltag, und die KUFA bietet ihm den Raum, Ideen zu entwickeln, umzusetzen und aktiv mitzugestalten. Für ihn verschmelzen Beruf, Berufung und Hobby zu einer Einheit.
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Von der Probe bis zur Premiere – alles mit Herzblut
Leidenschaft für Bühne und Regie
In der KUFA ist Frank in vielen Bereichen aktiv: Er plant, organisiert, inszeniert und steht regelmäßig selbst auf der Bühne. Besonders verbunden fühlt er sich den Stücken „Im Tante Emma Laden“ und „Das Huhn von Baskerville“, die fest im Spielplan verankert sind. Seine Arbeit lebt von der Verbindung aus Struktur und Kreativität, die sowohl ihm als auch dem Publikum spürbare Freude bereitet. So prägt er mit jedem Projekt das kulturelle Gesicht des Hauses ein Stück weiter mit.

Abwechslungsreich, lebendig und voller Ideen
Kultur für alle
Die KUFA steht für Offenheit und kulturelle Vielfalt, und Frank trägt entscheidend dazu bei, diese Haltung sichtbar zu machen. Formate wie das Community Kino, das monatlich neue Gemeinschaften vorstellt, das lebendige Jugendtheater und die musikalischen Blue Sessions spiegeln die Vielseitigkeit des Hauses wider. Besonders erfüllt ihn die Arbeit an Eigenproduktionen, bei denen er seine Ideen einbringt, Regie führt und auf der Bühne präsent ist. Trotz seines Traums, eines Tages am Burgtheater in Wien Regie zu führen, fühlt er sich in Koblenz angekommen – einem Ort, an dem Kultur, Engagement und Heimat für ihn auf besondere Weise zusammenfinden.
