
Die Rheinanlagen
Einfach schön: Flanieren wie zu Kaisers Zeiten.

Die 3,5 Kilometer langen Rheinanlagen auf der linken Rheinseite bestehen aus dem Konrad-Adenauer-Ufer und den Kaiserin-Augusta-Anlagen.
Die Kaiserin-Augusta-Anlagen, der südliche Teil der Rheinanlagen, wurden zwischen 1856 und 1861 im Auftrag von Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, der Frau Kaiser Wilhelms I., von dem genialen preußischen Gartenbaumeister Peter-Joseph Lenné (Sanssouci, Pfaueninsel u.v.m.) nach Plänen von Hermann Fürst von Pückler-Muskau gestaltet.
1902, zwölf Jahre nach Augustas Tod, wurde der zweite Abschnitt der Rheinanlagen – das heutige Konrad-Adenauer-Ufer – vom Kurfürstlichen Schloss bis zum Deutschen Eck gebaut.
Im Rahmen der Bundesgartenschau 2011 wurden die Rheinanlagen neu gestaltet. Es ist ein prachtvoller Uferboulevard entstanden, der Sie – gesäumt von bedeutenden Sehenswürdigkeiten – zum Flanieren einlädt.
