
Koblenz erleben
als Geschichtsliebhaber*in
Historiensäule am Josef-Görres-Platz in Koblenz
Die Historiensäule am Josef-Görres-Platz beschreibt die Geschichte der Stadt Koblenz wortwörtlich von unten bis oben. Ganz unten angefangen sieht man beispielsweise die sogenannte "Römische Kastell-Siedlung" - übersetzt beschreibt sie die Römer in Ihren Booten, die den Wein nach Europa gebracht haben.
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Der Augenroller
Der Augenroller am alten Kauf- und Danzhaus zaubert jedem Besucher ein Lächeln ins Gesicht - vor allem, wenn dieser zu jeder halben und vollen Stunde einmal seine Zunge herausstreckt. Die Idee stammt von einem Räuber, der im Jahre 1536 geköpft wurde. Vor seiner Hinrichtung streckte er die Zunge raus und rollte mit den Augen - aus dieser Szenerie entsprang die Idee des Augenrollers.
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Schängelbrunnen
Der Begriff Schängel findet seinen Ursprung in der 20-jährigen Zugehörigkeit (1794-1813) der Stadt Koblenz zu Frankreich. Er bezeichnet die in diesem Zeitraum geborenen deutsch-französischen Kinder, die oftmals den Namen Jean (deutsch: Johann oder Hans) trugen. Der Koblenzer Mundart geschuldet wurde aus "Jean" meist "Schang". Über die Zeit entwickelte sich hieraus schließlich Schängel, eine Verniedlichung des Schang. Heute verstehen sich alle gebürtigen Koblenzer als Schängel und lieben den kleinen Kerl, der für Witz, Schlagfertigkeit und rheinische Lebensart steht.
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